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Nachhaltigkeit - mit Holz in die Zukunft bauen

Bei der Errichtung von Immobilien rückt der Werkstoff Holz immer mehr in den Fokus.

Holz ist im Trend, aus gutem Grund: Denn Holz hat im Vergleich zu vielen herkömmlichen Baumaterialien wie Stahl, Beton, Zement & Co eine günstigere Klimabilanz. Schließlich speichert das Naturmaterial bei seiner Entstehung große Mengen Co2 aus der Atmosphäre.


Außerdem kann Holz meist vor Ort angebaut und gewonnen werden, was Lieferwege reduziert und den klimatischen Fußabdruck weiter verbessert. Dies sind nur einige Gründe, weshalb im Rahmen ihrer nachhaltigen Quartiersentwicklungen auch verstärkt auf Mehrfamilienhäuser aus Holz gesetzt wird.


HOLZ-HYBRID

Bei der Holz-Hybrid-Bauweise etwa wird – gemeinsam mit Fachunternehmen und Industriepartnern – diese Technologie konsequent weiterentwickelt. Orientiert an den Bedürfnissen der späteren Bewohnerinnen und Bewohner natürlich. Dank der guten Erfahrungen mit der angewandten Holz-Hybrid-Bauweise – und dank der großen Kundenakzeptanz! – werden stetig immer mehr Projekte geplant und durchgeführt.


Im Hinblick auf die Kosten ist der Holzbau besser als sein Ruf. Das wurde eingehend untersucht. Die reine Konstruktion eines Holzhauses kostet 10 bis 12 Prozent mehr als bei einem konventionellen Massivhaus mit WDVS (Wärmedämmverbundsystem). Alle anderen Kosten für Planer, Haustechnik und Außenanlagen sowie der Preis für das Grundstück natürlich ändern sich nicht. Noch ein Positivum: Da der Holzbau normalerweise mit dünneren Außenwänden hergestellt werden kann als ein Massivbau, ergibt sich ein Flächengewinn, also mehr Wohnfläche! Alles in allem liegen die Mehrkosten für ein Holzhaus dann nur noch bei etwa 5 Prozent. Das kann einem die Zukunft unserer Kinder eigentlich wert sein, oder?



Bildquelle © 123rf.com |

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